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2022
Performanc 360 Pt.II 
Kunsthaus Baselland

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"360 degrees refers to the possibility of seeing from every angle, encompassing the immediate reality with our senses. Social media and even Zoom meetings promise a wide access, even if we are not physically there. A simple rotating platform serves as the stage for a very beautiful dramatization on our multiplication of FOMOs." - Chus Martínez

Performers: Olivia Ronzani, Elisa Dillier, Ezra 

Photo/Video: Robin Nidecker

2022
Performance 360, 
Group-Show
at Space 25 Basel

Video and Trailer: Jonathan Hug 

2021
Real Life Shoes, 
Group-Show
at Atelierhaus Klingental

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“Real Life Shoes” a group-show highlighting space we carry around with us, the possibilities of exhibition making. It took place from the 24th to 26th September at Atelierhaus Klingental Basel. 35 Artists were invited by Jeronim Horvat to install their work in, on or to become the shoe. 

The Shoes were lend by friends to function as hosts and temporary exhibition spaces or sculptures for the participating artists: Manuela Morales, Lukas Stäuble, Cassidy Toner & Napoleon, Gaia Vincensini, Paul Otis Wiesner, Maya Rikli, Paul Barsch, Tobi Keck, Pauline Coquart, Marc Hirt, Jessy Razafimandimby & Emma Bruschi, Ece Canguden, Marian Luft, Gina Folly, Dominic Michel, Finn Curry, Christian Roncea, Ylona Isabel Stutz, Julian-Jakob Kneer, Bob Schatzi Hausmann, Maya Hottarek, Manuel Schneider, Mitchell Anderson, Paula Santome, Anne de Vries, Sollee Kim, Diego Salvador Rios, Vela Arbutina, Nicholas Warburg, Mäschi, Sophie Conus, Marie Matusz

Video and Photo: Nicolas Gysin 

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2021
Soundconcept, Sounddesign Born to Shine

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Fotos: Uwe Heinrich

Dass wir geboren werden, um zu scheinen, scheint ausser Frage. Fraglich scheint nur: Wie werden wir scheinen? Was wählen wir aus? Was wählt uns aus? Wird unser Leben doch tagtäglich von einem Tsunami an Einflüssen geflutet. On- und Offline. Manchmal überwältigt uns die pure Menge, manchmal die Wucht und manchmal flimmert uns mitten im Überangebot die Langeweile an. Wir kennen alles, aber wir können uns nicht mit allem auskennen. Wir müssen auswählen, vertiefen und vor allem: dranbleiben. Dann gibt es vielleicht Übersicht. Dann haben wir die Chance, etwas wirklich zu beherrschen. Und eventuell ist die Kopie der Kopie ein neues Original.

Inszenierung Ives Thuwis-De Leeuw & Sebastian Nübling

Sounds Lukas Stäuble

Bühne Dominic Huber

Kostüme Ursula Leuenberger

Visuals Robin Nidecker

Dramaturgie Uwe Heinrich

Regieassistenz Pul Müller

Choreographieassistenz David Speiser

Bühnenbildassistenz Charlotte Martin

Technik Claudio Bagno & Heini Weber

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Premiere in der Kaserne, 23.04.2021

2020
Performance, Sound
OUTLINE mit Olivia Ronzani

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Text: Olivia Ronzani

Das performative Kurzstück OUTLINE gestaltet den Versuch, Membrane zu errichten um sie dann wieder zu durchbrechen, oder diese Membrane, Trennwände und Grenzlinien zuallererst ausfindig zu machen; sie aufzuzeigen im mit Kreide auf den Boden gezeichneten Quadrat, dessen Seiten- länge auf der Körpergrösse der Tänzerin beruht, mithilfe hochgeschraubter Töne und später als Bewegung im dreidimensionalen Bühnenraum.

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Premiere im Roxy 2020

2019
Group-Show
Installati0n, Intimacy

Farthest from the Edge is a nomadic exhibition project that took place in 3 apartemnts in Basel at irregular intervals. The shows tend to question  living spaces and intimacy,  in which each contributor participate with his own understanding of the remnant. The curation is self imposed by the participants.

 

Together with Ieva Zuklyte, Cyril Hübscher, Jeronim Horvat, Marie Matusz, Lukas Stäuble and Cassidy Toner.

 

The realized works all considered site specific details of the room itself.

From the shades affecting the perception of the projected video to the inhencement of the creaking floorboards sound, the viewers looked at each room with a private experience. 

First apartment video Still

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Second apartment Projection on plastic 

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First apartment

Videoprojection on plastic sheet

16:9, 1080p, loop

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Third apartment interactive sound installation

2019
Installati0n, Raumübersetzung 1

lies in transportation

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Interactive Soundinstallation Motor, 6 Speakers
Video Loop, 16:9, 4K
11’30’’

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2019
Installati0n, Faces

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Installation, Fellerstrasse Bern, HKB

3 Videos on 3 Iphones, 16:9 HD, Loop 06'41''

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2018
Performance, Present

Ausschnitt / still

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Raumanschauung / roomplan

Performance, Present

2 Chanel Video, Full HD 

30'00''

Das Projekt "present" beschäftigt sich mit der zunehmenden Veröffentlichung privater Inhalte über diverse soziale Netzwerke. Via Plattformen wie beispielsweise Instagram werden einem immer mehr Möglichkeiten geboten sein privates Leben mit der Öffentlichkeit zu teilen. 

Durch neue features wie Instagram-stories* oder livestreams** wird einem eine schier grenzenlose Anteilnahme an Lebensinhalten anderer Menschen geboten. Die Inhalte reichen von Videos einer Kuscheleinheit mit einer Katze bis hin zur Massenschlägerei die man gemütlich von seinem Sofa aus live mitverfolgen kann. Die Inhalte werden jedoch meist durch banale Alltagsereignisse dominiert. Doch was passiert wenn man diese Plattformen nutzt und mit einem künstlerischen Ansatz in einen neuen Kontext setzt, in eine andere Form der Öffentlichkeit. Wenn der Instagram-livestream in einer Videoinstallation zu einem livefilm wird. Es handelt sich um eine Videoinstallation bei welcher sich zwei gegenüberstehende Leinwände bespielt werden. Von jeweils zwei Iphones, welche auf sockeln stehen und an einen Pocketbeamer angeschlossen sind, wird ein Instagram-livestream übertragen. nam anderen Ende der Verbindung bedient jeweils ein Kameramann eines der Iphones von welchem der stream entspringt. Es werden zwei SchauspilerInnen verfolgt, welche in ihrem Androgynen auftreten floskelhafte Mantras aus der Vlog/Instagram-Welt von sich geben. die Protagonisten treffen aufeinander um ab diesem Zeitpunkt den Weg gemeinsam richtung Installation fortzusetzen. Am Ende ergibt sich einen in der Installation live performten Schlussteil.

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moodboard /  flyer


2017
Performance, KWADRON

Kwadron ist eine Tattoo-sound performance in welcher die Geräusche einer Tattoomaschine abgenommen werden um mit ihnen elektronische Ambient Musik zu produzieren. 

 

Kwadron is a Tattoo-sound performance, in wich the noises of the tattoomachine are getting used to produce electronic ambient sound. 

Kwadron, performed at RAVT during the Art Basel. 

Bern                         Performancefestival Bones   2017    

Wien                         atHome gallery                       2017

London                     Smith & Taylor gallery           2016

Genf                          ACT performancefestival      2016

Zürich                       ACT performancefestival      2016

Sierre                       ACT performancefestival       2016

Basel                        RAVT                                        2016

2017
Installation, ONEminute

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Installation, Fellerstrasse Bern, HKB

QRcodes on sticker (12cm x12cm)

9 Videos, HD, 16:9, 01'00''

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2016
Video, Bluedust

Bluedust, loop video, (16:9), 2:24

2016
Installation, keedz

videoinstallation, Fellerstrasse Bern, HKB 

Video (4:3), 06'12''

Monitor in Schutthaufen 

monitor in heap of rubble

2015
Performance,

GROUND NOISE

Der Tänzer David Speiser führt Tanzbewegungen in der Mitte eines Raumes aus, welche von 4 Grenzflächenmikrofonen und einem Lavalier aufgenommen werden und dessen Geräusche elektronisch verändert werden.

Es entsteht ein Zusammenspiel zwischen Tänzer und Musiker bei welchem sie beide auf einander reagieren müssen.

Die Geräusche der Bewegungen sind Ursprung für die musikalische Entwicklung des Stückes.

 

The dancer David Speiser performs dance movements in the middle of a room, which is recorded by 4 interface microphones and a Lavalier and whose sounds are electronically altered.
The result is an interplay between dancer and musician, in which they must react to each other.
The sounds of the movements are the origin of the musical development of the piece.

Installation, Bümpliz Nord

Videoinstallation, Fellerstrasse Bern, HKB

video (16:9), loop 05'10''

Sound

2017
ZUCKEN

Zucken im Maxim Gorki Theater, Berlin. 

Von: Sasha Marianna Salzmann

Regie: Sebastian Nübling

Dramaturgie: Uwe Heinrich

Sound: Lukas Stäuble

Soundkonzept: Die SpielerInnen wurden mit Smartphones ausgestattet. so Bis auf ein paar Ausnahmen, wurde der Sound via Apps (Drumpad 24 und diversen Synthesizern) live auf der Bühne produziert. 

 

ZUCKEN erzählt von jungen Menschen, die eine zunehmende Distanz zwischen sich und den gewöhnlichen Verunsicherungen des Alltags empfinden: politische Zweifel, sexuelle Überraschungen und der Schwierigkeit, (s)einen Platz im Leben zu finden. Sie suchen nach Alternativen zu dem, was der gesellschaftliche Konsens für sie vorsieht. In einer Zeit, in der nahezu die ganze Welt fiebrig zittert, öffnen sich radikale Wege, um sein aufbegehrendes Zucken auszudrücken.

Nichts Besonderes

Uhraufführung in Verscio. 

Nichts Besonderes ist im Rahmen der Bachelorarbeit von Olivia Ronzani entstanden. Ein performatives Bewegungsstück mit Texten von Peter Bichsel. Der Sound ist mit minimalen Eingriffen via Mikrofon, livesound und feedback konzipiert um die Geschehnisse auf der Bühne zu unterstützt.  

SOUND

Photography

Marco Luday, Sport

Portrait Fotografie

4000kg

Abriss Messegebäude/Verbrennung des Schulmaterials nach der Fachmatur.

demolition of Messebuilding/burning the schoolpapers. 

Fliegen und Staub

flys and dust

derelict

Eine Serie über verlassene Gebäude in der Nähe von Berlin und in Südfrankreich.

A series about abandoned buildings near Berlin and in southern France.

Amsterdam

Eine Serie, in Amsterdam entstanden.

series from Amsterdam.  

KEEDZ

Eine Serie, entstanden während dem Videodreh "KEEDZ". 

series from videoshoot "KEEDZ".  

Rooftop Workers

Eine Serie von Dacharbeitern. 

series from roofworkers.  

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